Sonntag, 10. März 2013

Ein Tag am Meer



Warten auf die Fähre, zum Glück in guter Gesellschaft
Endlich ist es soweit, nach ca. zwei Wochen HCMC wird es Zeit mal etwas Entspannung zu suchen, gefunden habe ich sie auf Phu Qoc Island. Sie ist die größte Insel Vietnams mit ca. 576m² und um die 85 000 Einwohner und liegt im Südwesten Vietnams, deutlich näher an Kambodscha als an Vietnam selbst. Die Bevölkerung lebt größtenteils vom Fischfang selbst und der Herstellung, der über die Landesgrenzen hinaus bekannten, Nuoc Mam (Fischsoße).
Außerdem ist die Insel bekannt für Ihre Perlenproduktion und für verschiedene Arten von Pfeffer. Der wachsende Tourismus kommt in jüngster Zeit als neuer Wirtschaftszweig dazu.

Der Weg zum Strand
Für ein verlängertes Wochenende geht es nach Phu Qoc Island. Das heißt, mit dem Liegebus nach Rach Gia, um dann morgens, in aller herrgottsfrühe zum Hafen gehen und dort auf die Fähre zu warten. Die Überfahrt dauert ca. 2-3Stunden, doch die lange Fahr lohnt sich. Tolle Strände zum chillen, Schnorcheltouren und Seafood auf dem Nachtmarkt entlohnen für die Strapazen.

Strand, sieht voller aus als er war

Jetski eines patriotischen Vietnamesen



Ohne Worte!




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